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Dolormin® ist zurück in den Apotheken mit einer starken Partner-Aktion

Neuss, 11. August 2021 – Dolormin® ist wieder vollumfänglich lieferbar und kommt mit einer aufmerksamkeitsstarken Werbekampagne und Partner-Aktion für die Vor-Ort-Apotheke zurück. Neben klassischer Konsumentenwerbung stellt Johnson & Johnson Consumer Health den  Apotheken ein umfangreiches POS-Paket zum Thema Schmerzen bereit, in dem sie auch auf die Vorzüge der Apotheke vor Ort hinweist. Mit dem Erhalt des Pakets haben die teilnehmenden Apotheken die Möglichkeit, sich auf eine Test-Kampagne mit Dolormin® auf Facebook zu bewerben.

Dolormin® der Schmerzexperte
In Deutschland gab es im Jahr 2020 rund 35 Millionen Personen, die in den letzten 3 Monaten – zum Zeitpunkt der Befragung – rezeptfreie Schmerzmittel eingenommen haben.1

An dieser Zahl ist die hohe Relevanz der akuten Schmerztherapie zu erkennen. Schmerz ist aber nicht gleich Schmerz, denn Schmerzen sind immer unterschiedlich und jeder Mensch empfindet sie anders. Zu den häufigsten Schmerzarten gehören Kopfschmerzen, unter denen ca. 50% der Deutschen leiden.2 Doch auch Regelschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen oder Gelenkschmerzen zählen zu den weit verbreiteten Schmerzarten, aufgrund derer Kunden in der Apotheke um Rat fragen. Klar ist, egal um welche Art von Schmerz es sich handelt, er kann die Lebensqualität der Betroffenen deutlich beeinträchtigen.

Dolormin® bietet als Schmerzexperte Lösungen für verschiedene Arten von Schmerzen.

Dolormin® mit starker Apotheken-Unterstützung
Vor allem Apotheken spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, schmerzgeplagten Menschen zu helfen. Denn sie sind der Ort, an dem Betroffene vertrauenswürdigen Rat und professionelle Beratung suchen, wenn sie unter akuten Schmerzen leiden. Grundsätzlich nehmen Apothekerinnen und Apotheker eine Schlüsselfunktion in der medizinischen Beratung und Grundversorgung der Bevölkerung ein. Unter den Akteuren im deutschen Gesundheitswesen vertrauen die Deutschen den Gesundheitsexperten in ihrer Apotheke am meisten.3

Mit der großen Partner-Aktion möchte Johnson & Johnson Consumer Health Apotheken bei der Kundenberatung unterstützen und zugleich die Sichtbarkeit der Apotheke vor Ort erhöhen. Neben klassischer Konsumentenwerbung (z. B. Apotheken Umschau, Social Media, Digitale Außenwerbung) stellt Dolormin® auch ein umfangreiches POS-Paket zum Thema Schmerzen bereit. Das exklusive Paket enthält u.a.:

  • Eine Schaufenster-Deko 
  • Adhäsionsfolien-Set 
  • Gehwegplakate 
  • Botentaschen 
  • Social Media Vorlagen

Jetzt für Test-Aktion bewerben
Apotheken haben die Möglichkeit, sich für eine gesponserte Facebook-Testkampagne mit Dolormin zu bewerben, indem sie ein Dolormin POS-Paket bestellen, Fotos von der Dekoration machen und diese auf www.dolormin.de/aktion hochladen*.

An der Partner-Aktion kann jede Apotheke teilnehmen, die ein eigenes Facebook-Profil sowie Interesse an einer Dolormin® Facebook-Kampagne hat. Die 20 Apotheken mit den schönsten Aufbauten werden von Johnson & Johnson Consumer Health mit einer professionellen Dolormin® Facebook-Kampagne unterstützt. Dazu stellt Johnson & Johnson Consumer Health einen Beitrag für die jeweilige Apotheken-Facebook-Seite zur Verfügung. Dabei erhält die Apotheke zusätzlich professionelle Unterstützung von einer von Johnson & Johnson Consumer Health beauftragten Media-Agentur, so dass möglichst viele Kunden den Beitrag sehen.

 

Über den Geschäftsbereich Consumer Health von Johnson & Johnson
Wir bei Johnson & Johnson Consumer Health streben danach, die Gesundheit der Menschen weltweit zu verbessern. Unsere Marken gehören zu den bekanntesten der Welt und in Deutschland zählen NEUTROGENA®, BEBE®, LISTERINE®, PENATEN®, O.B.®, REGAINE®, NICORETTE® sowie zahlreiche weitere zu unserem Portfolio. Viele dieser Marken waren Pioniere ihrer Kategorie, in der sie heute führend sind, und bringen weiterhin lebensverbessernde Innovationen als Erste auf den Markt. Indem wir die Kraft der Wissenschaft mit den wichtigsten Erkenntnissen zu den menschlichen Bedürfnissen verbinden, helfen wir mehr als 1,2 Milliarden Menschen täglich dabei, ein gesünderes Leben zu führen – und das vom ersten Tag an.

Erfahren Sie hier mehr über das Nachhaltigkeitsengagement von Johnson & Johnson Consumer Health.

Mehr zur Johnson & Johnson GmbH finden Sie unter https://www.jnjgermany.de/.

 

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Tel.: +49 (0)89-96086-365
E-Mail: [email protected]

 

Quellen

1 Statista 2021. Online unter: https://de.statista.com/­statistik­daten/­studie/­176842/­umfrage/personen-die-rezeptfreie-schmerzmittel-benutzen/
2 Robert Koch Institut 2020. Online unter: https://www.rki.de/­DE/­Content/­Gesundheitsmonitoring/­Gesundheitsberichterstattung/­GBEDownloadsJ/­JoHM_­S6_­2020_­Migraene_Spannungskopfschmerz.html
3 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/­das-hoechste-vertrauen-geniessen-apotheker-118013/
* Zeitraum und Ort der Deko-Platzierung ist für die Teilnahme an der Facebook Testkampagne nicht relevant

 

Pflichtangaben

Dolormin® Extra, Dolormin® Schmerztabletten, Dolormin® Migräne Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: Dolormin Extra, Dolormin Migräne Ftbl.: 1 Ftbl. enth. 400 mg Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1); Dolormin Schmerztbl.: 1 Ftbl. enth. 200 mg Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Sonst. Bestandt.:  Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K 30), Magnesiumstearat (pflanzl.), Titandioxid, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose. Anwendungsgebiet: Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 J. u. älter), Jgdl. u. Erw. Dolormin Extra, Dolormin Schmerztbl.: Sympt. Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Dolormin Migräne Ftbl.: Sympt. Behandl. d. akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Gegenanzeigen: Allergie gg. Ibuprofen od. sonst. Bestandt.; bekannte Reakt. v. Bronchospasm., Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Hautreakt. z. B. Urtikaria n. Einn. v. ASS od. and. NSAID i. d. Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstör.; best. od. wiederholt aufgetr. peptische Ulcera od. Hämorrhagien (mind. 2 nachgewiesen); gastrointest. Blutungen od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therapie m. NSAID; zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen; schw. Leber- od. Nierenfunktionsstör., schw. Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schw. Dehydratation (ausgelöst d. Erbrechen, Diarrhö, unzur. Flüssigkeitszufuhr); Schwangerschaft im letzten Trimester; Kinder < 20 kg (<6 J.). Nebenwirkungen: Am häufigsten: Übelk., Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerzen, Teerstuhl u. Hämatemesis. Weniger häufig: Gastritis, peptische Ulcera, Perforationen o. Blutungen, manchmal tödlich, insbes. b. älteren Patienten, ulcerative Stomatitis sowie Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Insbes. d. Risiko für d. Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abh. v. Dosisbereich u. Anwendungsdauer. Ödeme, Hypertonie u. Herzinsuff. Hohe Dosen (2400 mg täglich) u. Langzeitbehandl. ggf. mit e. gering erhöhten Risiko v. arteriellen thrombotischen Ereignissen (z.B. Herzinfarkt u. Schlaganfall) verbunden. Häufig: Gastrointest. Beschw. wie Sodbrennen, Bauchschm., Übelk., Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, geringe GI-Blutverluste, ggf. m. Anämie. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakti. m. Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigk., Erregung, Reizbark., Müdigk.; Sehstörungen; Gastrointestinale Ulcera, u. U. mit Blutung u. Durchbruch, auch letale; ulcerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis u. Morbus Crohn; Gastritis; Versch. Arten v. Hautausschlägen. Selten: Tinnitus; Nierengewebsschäd. (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut. Sehr selten: Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. i. Zus. m. d. Wirkmechanismus d. NSAID. Wenn während d. Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. sich verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/antibiotische Ther.; Sympt.  aseptischer Meningitis m. Nackensteifigk., Kopfschmerzen, Übelk., Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. m. Autoimmunerkr. (SLE, mixed connective tissue disease); Stör. d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), erste mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschm., oberflächl. Wunden i. Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; b. Langzeitthera. regelm. Kontrolle d. Blutbildes; Schw. allg. Überempfindlichkeitsreakt. (sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung m. Einengung d. Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock); Psychotische Reakt., Depression; Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis; Ausbildung v. intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. b. Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Hautreakt., teilw. letal, wie exfoliative Dermatitis, SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom); schw. Hautinfekt. wie Erythema exsudativum multiforme, Alopezie; In Ausnahmefällen schw. Hautinfekt. u. Weichteilkomplik. während Varizellen-Infekt.; Verm. d. Harnausscheid., Ausbildung v. Ödemen, insb. b. Pat m. arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, ggf. m. akuter Niereninsuff. (regelm. Nierenfunktionskontr.). Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. syst. Symptomen (DRESS) o. akute generalisierende exanthematische Pustulose (AGEP), Fixes Exanthem, Lichtempfindlichkeitsreakt.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2021

Dolormin GS mit Naproxen; Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen

Wirkstoff: Naproxen. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth.: 250 mg Naproxen. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon (K 30), Croscarmellose-Natrium, Magnesium­stearat (Ph. Eur.), Chinolingelb (E104) (nur bei Dolormin für Frauen), ger. Wasser. Anwendungsgebiet: Dolormin GS: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen z. B. bei bekannter Arthrose. Für Jugendliche ab 12 J. u. Erwachsene. Dolormin für Frauen: Schmerzhafte Beschwerden während d. Regelblutung (primäre Dysmenorrhoe). Für Mädchen ab 12 J. u. Frauen. Warnhinweise: Enth. Lactose. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. Naproxen od. sonst. Bestandt.; erstmalig auftretende Gelenkbeschw. od. Gelenkbeschw., die mit einer Schwellung einhergehen (letzteres nur bei Dolormin GS); Asthmaanfälle, Nasenschleimhautentzündungen /-schwellungen od. Hautreakt. nach d. Einnahme von ASS od. anderen NSAR in der Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstör.; Magen- oder Darmgeschwüre od. Magen-Darmblutungen (jeweils auch in der Anamnese); gastrointest. Blutungen od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therap. mit NSAR; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schw. Leber- od. Nierenfunktionsstör., schw. Herzinsuff.; Schwangerschaft im letzten Drittel; Kdr. < 12 J. Nebenwirkungen: Am häufigsten: Nebenwirkungen des Verdauungstraktes wie peptische Ulcera, Perforationen od. Blutungen, manchmal tödlich, insbes. bei älteren Pat., Übelk., Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulcerative Stomatitis, Verschlimmerung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn. Weniger häufig: Gastritis; insbes. d. Risiko für d. Auftreten v. Magen-Darm-Blutungen ist abh. v. Dosisbereich u. Anwendungsdauer; Ödeme, Bluthochdruck u. Herzinsuff.; geringfügig erhöhtes Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall). Häufig: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen od. Schwindel; Magen-Darm-Beschwerden wie Übelk., Sodbrennen, Magenschmerzen, Blähungen. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakt. m. Exanthem, Pruritus, Purpura od. Ekchymosen, angioneurotisches Ödem; Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; Völlegefühl, Obstipation od. Diarrhö; Gastrointest. Ulcera, u. U. mit Blutungen, Hämatemesis, Meläna u. Durchbruch; Pruritus; Verminderung d. Harnausscheidung; Ausbild. v. Ödemen. Selten: Erbrechen, Stomatitis; Leberfunktionsstörungen; Photodermatitis. Sehr selten: Sympt. einer aseptischen Meningitis m. starken Kopfschmerzen, Übelk., Erbrechen, Fieber, Nackensteifigk. oder Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. mit Autoimmunerkr. [SLE, mixed connective tissue disease]); Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. im Zus. m. d. Wirkmechanismus der NSAR. Wenn währ. der Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. s. verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/antibiotische Ther.; Störungen d. Blutbildung (Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), erste mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; hämolytische Anämie; bei Langzeitther. regelmäß. Kontrolle d. Blutbildes; Asthmaanfälle (evtl. mit Blutdruckabfall); Bronchospasmen; eosinophile Pneumonie; schw. allg. Überempfindlichkeitsreakt.; mögl. Anzeichen: Gesichts-, Zungen- u. Kehlkopfödeme (mit Einengung d. Luftwege), Atemnot, Tachykardie, Blutdruckabfall bis z. lebensbedrohl. Schock; Tinnitus; Hörstörungen; Herzinsuff.; Hypertonie; Ösophagusläsionen; Beschw. im Unterbauch (z. B. blutende Colitiden od. Verstärkung eines M. Crohn / einer Colitis ulcerosa); Leberschäden, insb. bei Langzeitther.; Alopezie (meist reversibel), Pseudoporphyrie, bullöse Hautreakt. wie Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), schw. Hautreakt. wie z. B. Erythema exsudativum multiforme; Nierenschäden (Papillennekrosen), insb. bei Langzeitther.; Hyperurikämie; periphere Ödeme, besonders b. Pat. mit Hypertonie od. Niereninsuffizienz; akutes Nierenversagen, nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis; b. Langzeitther. Kontrolle d. Nierenfunktion. Nicht bekannt: Fixes Arzneimittelexanthem.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 03/2021

Dolormin® für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml

Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 5 ml Susp. enth. 100 mg Ibuprofen (entspr. 20 mg/ml). Sonst. Bestandt.: Acesulfam-Kalium, Glycerol, Natriumbenzoat (E211) (2 mg/ml), Polysorbat 80, Sucrose (0,3 g/ml), Maisstärke, H2O ger., Xanthangummi, Citronensäure, Allurarot AC (E129) (0,007 mg/ml), Kaugummigeschmack (natürliches und künstliches Wassermelonen-Aroma und Sweet Blend Aroma (Aroma enthält Fructose (0,9 mg/ml), Propylenglycol (7,6 mg/ml) u. Benzylalkohol (0,0008 mg/ml)). Anwendungsgebiet: Kurzzeitige symptomatische Behandl. leichter bis mäßig starker Schmerzen u. Fieber. Für Kdr. ab 5 kg (6 Monate u. älter). Warnhinweis: Enth. Sucrose, Fructose, Propylenglycol, Natriumbenzoat (E211), Benzylalkohol u. Allurarot AC (E129). Gegenanzeigen: Allergie gg. Ibuprofen od. sonst. Bestandt.; bekannte Reakt. v. Bronchospasm., Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Hautreakt. z. B. Urtikaria n. Einn. v. ASS od. and. NSAID; ungeklärte Blutbildungsstör.; best. od. wiederholt aufgetr. peptische Ulcera od. Hämorrhagien (mind. 2 nachgewiesen); gastrointest. Blutung od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therap. m. NSAID; zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen; schw. Leber- o. Nierenfunktionsstör., schw. Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV); schw. Dehydr.; Schwangerschaft im letzten Trimester; Kdr. < 5 kg (< 6 M.). Nebenwirkungen: Am häufigsten: Peptische Ulcera, Perforation, Blutung, z. Teil tödlich, bes. ältere Pat., Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerz, Teerstuhl, Hämatemesis, ulcerative Stomatitis, Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Weniger häufig: Gastritis; Ödeme, Hypertonie, Herzinsuff.; Hohe Dosen (2400 mg tägl.) u. Langzeitbeh. ggf. mit e. gering erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereign. (wie Herzinfarkt u. Schlaganfall) verbunden. Häufig: Gastrointest. Beschw. wie Sodbrennen, Bauchschm., Übelkeit, Erbrechen, Blähung, Diarrhö, Verstopfung, ger.GI-Blutverluste, ggf. m. Anämie. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakt. m. Hautausschlag, Pruritus, Asthmaanfällen (ggf. m. Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerz, Schwindel, Schlafl., Erregung, Reizbark., Müdigk.; Sehstörungen; gastrointestinale Ulcera, ggf. m. Blutung, Durchbruch, auch letale; ulcerative Stomatitis, Verstärkung v. Colitis, M. Crohn; Gastritis; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus; Nierengewebsschäd.  (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurewerte. Sehr selten: Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. im Zus. m. d. Wirkmechanismus. Wenn währ. d. Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. s. verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/antibiotische Ther.; Sympt. aseptischer Meningitis m. Nackensteifigk., Kopfschmerz, Übelk., Erbrechen, Fieber, Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. m. Autoimmunerkr. (SLE, mixed connective tissue disease)); Stör. d. Blutbildung (Anämie, Leukop., Thrombozytop., Panzytop., Agranulozytose), 1. mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschmerz, oberflächl. Wunden im Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; b. Langzeitther. regelm. Blutbildkontr.; Schw. allg. Überempfindlichkeitsreakt. z.B. als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschw. m. Einengung d. Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis z. lebensbedrohl. Schock; Psychotische Reakt., Depression; Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis; Ausbild. intestinaler, diaphragmaart. Strikturen; Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. b. Langzeitanw., Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Hautreakt., teilw. letal, wie exfoliative Dermatitis, SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom); schw. Hautinfekt. wie Erythema exsudativum multiforme, Alopezie; Ausnahmefälle schw. Hautinfekt. u. Weichteilkomplik. während Varizellen-Infekt.; Vermind. d. Harnausscheid., Ausbildung v. Ödemen, insbes. b. Pat. m. arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, ggf. m. akuter Niereninsuff. (regelm. Nierenfunktionskontr.). Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. syst. Symptomen (DRESS) o. akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), fixes Exanthem, Lichtempfindlichkeitsreakt.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 11/2020

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